Über mich

Persönliche Vorstellung: Rainer Brosi

Mein Name ist Rainer Brosi, ich wurde am 15. Februar 1969 geboren und lebte in Sachsenheim im schönen Ortsteil Hohenhaslach. Ich bin in einer kleinen, aber sehr lebendigen Gemeinschaft aufgewachsen, die meine Werte und Überzeugungen maßgeblich geprägt hat. Heute möchte ich mich Ihnen vorstellen und einen kleinen Einblick in meinen Lebensweg und meine Beweggründe geben, warum ich mich nach wie vor leidenschaftlich für meine Familie, meine Gemeinde und die Umwelt engagiere.

Die frühe Prägung und mein beruflicher Weg

Schon in meiner Jugend war es mir ein großes Anliegen, die Welt um mich herum besser zu verstehen und aktiv zu gestalten. Der Weg, den ich eingeschlagen habe, war durchzogen von einem tiefen Interesse an Technik und Naturwissenschaften, was sich schon früh in meinem Interesse an Elektronik und IT widerspiegelte. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Realschule entschloss ich mich, eine Ausbildung zum Informationselektroniker zu beginnen. Diese Entscheidung war der erste Schritt in eine berufliche Laufbahn, die von einer Faszination für moderne Technologien und deren Anwendung in der Praxis geprägt war.

Die Ausbildung, die ich 1989 abschloss, war für mich ein wichtiger Meilenstein. Ich konnte nicht nur fundierte technische Kenntnisse erwerben, sondern auch die Bedeutung von präziser Arbeit und Teamarbeit schätzen lernen. Der Beruf des Informationselektronikers brachte mich nicht nur mit der Technik selbst in Berührung, sondern auch mit der Frage, wie Technik und Gesellschaft miteinander interagieren. Dies war für mich der Ausgangspunkt, mich noch intensiver mit Informatik und den Potenzialen der digitalen Welt auseinanderzusetzen.

Schon in dieser Zeit war mir meine Umwelt, im besonderen die Menschen sehr wichtig geworden. Im CVJM der Gemeinde fühlt ich mich immer sehr wohl und ging dort sehr gerne hin. Schon früh übernahm ich auch dort Aufgaben, und habe lange Jahre dort eine Jugend und eine Sportgruppe geleitet. Gerade die Jugendarbeit ist eine Zentrale Säule für eine Gesellschaft, die zu Unterstützen mir immer wichtig war.

Nach der Ausbildung entschloss ich mich, mein Wissen weiter zu vertiefen, und begann ein Studium der Informatik an der Fachhochschule für Technik in Esslingen (heute Hochschule Esslingen).In den folgenden Jahren spezialisierte ich mich auf Systemintegration und Netzwerkmanagement, was mir die Möglichkeit gab, tiefere Einblicke in die moderne IT-Infrastruktur zu gewinnen. Das Studium schloss ich 1996 als Dipl.Ing. (FH) ab. Es war eine herausfordernde und zugleich sehr prägende Zeit, in der ich nicht nur akademisch, sondern auch persönlich und beruflich gewachsen bin.

Was mir am Herzen liegt: Familie, Gemeinde und Umwelt

Mit meinem beruflichen Werdegang als Informatiker war es jedoch nie mein Ziel, ausschließlich in der Technik zu verharren oder mich nur für meine persönliche Karriere zu engagieren. Schon immer war es mir wichtig, einen tieferen Beitrag zu leisten – für die Menschen um mich herum, für meine Familie, meine Gemeinde und die Umwelt, die mich seit meiner Kindheit begleiten und deren Werte ich vertrete.

Die Familie als Fundament

Die Familie bildet für mich das Fundament meines Lebens. Sie ist nicht nur mein Rückhalt in schwierigen Zeiten, sondern auch die Quelle, aus der ich Kraft und Inspiration schöpfe. Als Ehemann und Vater ist es mir besonders wichtig, meine Werte in die nächste Generation weiterzugeben und meinen Kindern eine stabile, liebevolle und unterstützende Umgebung zu bieten. Ich weiß, wie prägend die frühen Jahre im Leben eines Kindes sind, und deshalb setze ich alles daran, meine Kinder nicht nur mit den richtigen Bildungsmöglichkeiten, sondern auch mit einem festen ethischen Kompass auszustatten.

Die Kinder sind zwischenzeitlich groß und haben sich aus dem Elternhaus verabschiedet. Wir leben heute in Niedernhausen, und auch hier hier pflegen wir enge Beziehungen zu Freunden und Nachbarn. Das gegenseitige Unterstützen und das aktive Mitgestalten unseres sozialen Umfelds sind für mich die Grundlage eines gelingenden Familienlebens. Hier finde ich die Balance zwischen Arbeit und Privatleben und erlebe täglich, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein.

Das Engagement für die Gemeinde

Ein weiteres Herzstück meines Engagements ist die Arbeit in meiner Gemeinde. Als Kommunalpolitiker bin ich seit mehreren Jahren in der Gemeindevertretung tätig. In dieser Rolle setze ich mich für eine lebenswerte Zukunft für alle Einwohner ein, unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialer Stellung. Besonders wichtig ist mir, dass wir die Bedürfnisse der Bürger in den Mittelpunkt stellen und Entscheidungen im Gemeinderat stets im Sinne der Allgemeinheit treffen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine starke, funktionierende Gemeinde die Grundlage für ein starkes soziales Gefüge ist. Deshalb setze ich mich aktiv für die Förderung von Bildungsangeboten, die Verbesserung der Infrastruktur und die Stärkung des Gemeinwohls ein. Es geht mir darum, eine offene, transparente Kommunikation zwischen den Bürgern und der Verwaltung zu fördern, damit alle Stimmen gehört werden und jeder die Möglichkeit hat, sich in die Gestaltung des Gemeindelebens einzubringen.

Ein besonderer Schwerpunkt ist für mich auch die Unterstützung von Vereinen, im besonderen dabei auch die Jugendarbeit. Nichts gibt unserer Gesellschaft mehr zurück als Kinder die in diesem Rahmen lernen wie wichtig die Gemeinschaft und ein gepflegter, sozialisierter Umgang ist.

Meine Arbeit als Kommunalpolitiker ist keine leichte, aber eine sehr lohnenswerte Aufgabe. Dabei geht es nicht nur um große Projekte oder Entscheidungen, sondern vor allem auch um die kleinen, alltäglichen Dinge, die das Leben in der Gemeinde verbessern können. Sei es die Schaffung neuer Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur oder die Unterstützung von Initiativen für ältere Menschen – jedes Detail zählt.

Der Schutz der Umwelt

Neben der sozialen Verantwortung für Familie und Gemeinde liegt mir auch der Umweltschutz sehr am Herzen. Unsere natürlichen Ressourcen sind endlich, und es ist unsere Pflicht, sie zu bewahren und zu schützen. Auch wenn wir in einer technisierten Welt leben, darf der Schutz der Umwelt nicht aus den Augen verloren werden. Im Gegenteil: Ich bin davon überzeugt, dass technische Innovationen und Umweltschutz miteinander vereinbar sind – ja, dass sie sich sogar gegenseitig fördern können.

In meiner Arbeit als Kommunalpolitiker habe ich deshalb immer wieder Initiativen angestoßen, die darauf abzielen, die Gemeinde umweltfreundlicher zu gestalten. Angefangen bei der Förderung von nachhaltiger Mobilität über die Verbesserung der Abfallwirtschaft bis hin zu Projekten, die auf erneuerbare Energien setzen – es gibt viele kleine Schritte, die wir im Alltag unternehmen können, um unsere Umwelt zu schonen.

Dabei ist mir besonders wichtig, dass wir als Gemeinde gemeinsam Verantwortung übernehmen. Der Klimawandel betrifft uns alle, und jeder einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch den bewussten Umgang mit Ressourcen oder durch die Unterstützung von nachhaltigen Projekten. Deshalb setze ich mich auch dafür ein, dass die Gemeinde nicht nur als Verwaltung, sondern auch als Vorbild agiert und bei Umweltfragen eine führende Rolle übernimmt.

Meine Motivation als Kommunalpolitiker

Warum engagiere ich mich als Kommunalpolitiker? Diese Frage wird mir oft gestellt. Es ist einfach: Ich möchte die Zukunft aktiv gestalten. Ich möchte dafür sorgen, dass meine Kinder und Enkel in einer sicheren, lebenswerten Gemeinde aufwachsen können. Ich möchte, dass unsere Umgebung auch für die kommenden Generationen lebenswert bleibt, und ich möchte mitgestalten, wie sich unsere Gemeinschaft weiterentwickelt.

Politik auf kommunaler Ebene bedeutet für mich nicht nur das Abstimmen über Gesetze und Richtlinien, sondern auch das direkte Zuhören und der Austausch mit den Bürgern. Es ist ein ständig fortlaufender Dialog zwischen der Verwaltung und der Bevölkerung, der es ermöglicht, Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden, die allen zugutekommen. Dabei nehme ich meine Verantwortung sehr ernst und strebe danach, stets im Sinne des Gemeinwohls zu handeln.

Als Kommunalpolitiker arbeite ich daran, Visionen zu entwickeln, die nicht nur kurzfristige Erfolge bringen, sondern langfristig eine positive Entwicklung für die gesamte Gemeinde ermöglichen. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Gemeinde nicht nur heute, sondern auch in Zukunft ein lebenswerter Ort bleibt – für uns, für unsere Kinder und für die kommenden Generationen.

Fazit: Die Verantwortung, die wir tragen

Rückblickend auf meinen Lebensweg und mein Engagement als Mensch, Vater und Kommunalpolitiker erkenne ich, wie eng alle diese Aspekte miteinander verbunden sind. Die Werte, die mir in meiner Familie und in meiner Gemeinde vermittelt wurden, die technischen Kenntnisse, die ich im Laufe meines Berufslebens erworben habe, und mein tiefes Verständnis für die Bedeutung von Umwelt- und Naturschutz – all diese Erfahrungen und Einsichten fließen in mein politisches Handeln ein.

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Weg zu finden oder Entscheidungen zu treffen, die allen gerecht werden. Aber genau darin liegt die Herausforderung und zugleich auch die Motivation, immer weiterzumachen. Die Verantwortung, die wir als Gesellschaft und als Individuen tragen, ist groß. Doch mit einem klaren Fokus auf die Werte, die uns wichtig sind, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten.

Ich bin stolz darauf, als Kommunalpolitiker in meiner Gemeinde tätig zu sein, und freue mich darauf, auch in den kommenden Jahren meinen Teil dazu beizutragen, dass unser Zusammenleben gelingt und unsere Umgebung bewahrt wird. Es ist mir eine Ehre, in einer so engagierten Gemeinschaft zu leben, und ich danke jedem, der mich auf diesem Weg unterstützt.